Herr Vollmer, wo erwischen wir Sie gerade?
In Florida. Ich komme in diesem Moment aus dem Fitness-Studio und mache mich jetzt auf den Heimweg.
Wie ist die Stimmung in den USA kurz vor dem ersten Spieltag in der National Football League (NFL)?
Man merkt natürlich überall, dass es bald losgeht, gerade in den Medien. Die NFL hat ja so ein Wahnsinnsding kreiert, dass jeden Monat, auch außerhalb der Saison, ein großes Event stattfindet: angefangen beim Draft, der Auswahl der besten Nachwuchsspieler, über die Free Agency, in der sich vertragslose Spieler neue Klubs suchen können, bis hin zu den Trainingslagern. Aber jetzt steht die Saison vor der Tür und jeder Experte da draußen glaubt zu wissen, worauf es ankommen, wer gut und wer schlecht sein wird. An Football führt kein Weg vorbei.
Zwischen September und Februar, also wenn die Saison läuft, gehört der Sonntag in den USA zwei Institutionen: der Kirche und der NFL.
Auf jeden Fall. Es geht mittags los, man kann jedes Spiel auf allen Kanälen verfolgen. Dazu kommt, dass es nur die NFL gibt, keine zweite und dritte Liga wie in Deutschland im Fußball – und das Land ist natürlich viel größer, trotzdem es gibt viel weniger Vereine. Ich kenne Fans, die seit 30 Jahren jedes Spiel der Patriots gesehen haben. Sie steigen dann in ihre bemalten Autos und Wohnmobile, reisen durch das Land, verkleiden sich, hängen stundenlang vor dem Stadion rum, grillen, trinken Bier. Das ist ihr Wochenende, ihr Sonntag. Und wer nicht ins Stadion geht, lädt Freunde zu sich nach Hause ein. Dabei geht es nicht nur um das Spiel, Football ist immer auch Familienangelegenheit, ein freundschaftliches Event. Man feiert zusammen und lässt die Woche ausklingen.
Ist das öffentliche Interesse, der Hype an der NFL, mit irgendeiner anderen Sportart weltweit vergleichbar?
Vielleicht mit Fußball in Deutschland und Europa, aber das kann ich nicht wirklich einschätzen. In jedem Fall herrscht in den USA ein breiteres Interesse an Sport. Es gibt im Grunde keinen Menschen, der nicht irgendeinem Team die Daumen drückt.
Sie haben acht Jahre lang für die New England Patriots gespielt und ihre Karriere 2017 beendet, nach dem Super-Bowl-Sieg gegen die Atlanta Falcons. In Ihrem Ihrem Buch „German Champion“ beschreiben sie ausführlich, welch körperliche Qualen eine Karriere in der NFL mit sich bringt, Sie selbst wurden zwölf Mal operiert. Wie geht es Ihnen heute?
Besser. Ich hatte als Profi immer um die 150 Kilogramm, heute ist es gefühlt die Hälfte. Wobei, das stimmt nicht ganz. 115 Kilo sind es dann doch noch, aber ich bin auch über zwei Meter groß, das passt schon. Aber ich werde auch nicht lügen und sagen: alles bestens, ich habe keine Schmerzen mehr. Football hinterlässt natürlich seine Spuren, gar keine Frage.
Der ehemalige deutsche NFL-Profi Björn Werner hat einmal gesagt: „Wenn man in der NFL spielt, fühlt es sich so an, als ob man jede Woche einen Autounfall hat.“
Absolut. Im Fernsehen kommt das manchmal gar nicht so rüber, aber wenn 150-Kilo-Athleten dutzende Mal mit anderen Spielern von diesem Format zusammenknallen, macht das etwas mit dem Körper. Und da reden wir nur vom Spiel, nicht vom täglichen Training, das genau so anstrengend ist. Mit den Patriots haben wir fast immer die Play-offs erreicht, die Saison war also immer sehr lang, das summiert sich. Jede Verletzung, die man sich zu Beginn zuzieht, schleppt man mit sich herum – und wenn man das alles übersteht und durch die Saison gekommen ist, lautet die Frage oft: OP – ja oder nein? Bei mir war es leider oft so, dass ich dann operiert werden musste.
"Mir wird erst jetzt bewusst, wieviel ich aufgegeben habe"
Kürzlich hat Andrew Luck, einer der besten Quarterbacks der Liga, über Nacht sein Karriereende bekannt gegeben, weil er andauernd verletzt war – im Alter von gerade einmal 29 Jahren. Ist die NFL zu gefährlich?
Schwer zu sagen. Für Andrew gilt: es ist seine Karriere, sein Leben und seine Entscheidung. Ganz schlecht wird es ihm in Zukunft sicher nicht gehen, er hat in seiner Laufbahn mehr als 100 Millionen Dollar verdient. Wer allerdings nicht selbst gespielt hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie sich der Körper anfühlt und was für Schmerzen das sind. Man muss sich dann die Frage stellen: Was bin ich eigentlich? Bin ich nur Footballer oder doch mehr, sprich: Ehemann, Vater, Familienmensch?
JJ Watt, einer der härtesten Verteidiger der Liga von den Houston Texans, konsumiert am Tag um die 10 000 Kalorien, um sein Gewicht und seine Statur zu halten. Lief das bei Ihnen ähnlich?
Ich kenne keinen Footballer, der allen Ernstes Kalorien zählt. Aber es stimmt schon: das Gewicht ist ein Dauerthema, das viele Profis begleitet. Ich bin zum Beispiel ein Mensch, der hart dafür arbeiten muss, groß und stark zu sein. Weil ich zumindest versucht habe, mich einigermaßen gesund zu ernähren, musste ich viel in mich hineinschaufeln.
Zum Beispiel?
Ich habe becherweise Haferflocken gegessen, becherweise Nüsse. Dazu viele Flüssigkeiten, weil die leichter zu verdauen sind. Ich hatte immer Panik, wenn ich auf die Waage gegangen bin und gemerkt habe: ups, ich habe Gewicht verloren. Dann haut man sich danach automatisch kalorienhaltige Sachen rein. Manchmal habe ich Olivenöl gelöffelt, ein Löffel davon hat 110 Kalorien. Das sind die kleinen Tricks, um die Statur zu halten. Das geht vielen in meiner Gewichtsklasse so.
Ganz ehrlich: Ist das nicht belastend?
Mir wird das so richtig erst jetzt bewusst, nach dem Karriereende. Es war einfach lange Zeit Teil meines Lebens. Ich war eine Maschine, für die sich alles um American Football gedreht hat: Wann stehe ich auf? Wann startet das Training? Wann sehe ich den Arzt? Wann ist Besprechung, wann Videoanalyse? Wie mache ich das? Es gab unendlich viele Nächte, in denen meine Frau das Eis an meinen Knien gewechselt hat, weil ich so krasse Schmerzen hatte. Ohne sie hätte ich es niemals so weit gebracht. Es ist ein Lebensstil, in dem man gefangen ist und aus dem man so schnell nicht herauskommt. Wenn man dann raus ist, wird einem erstmal klar, was man alles aufgegeben und wieviel man investiert hat.
Wie sah Ihr Alltag als Profi aus? Es heißt, Sie seien stets einer der ersten beim Training gewesen.
Ich hatte immer die Grundeinstellung: Ich kann mehr und härter arbeiten als alle anderen. Deshalb war ich immer mindestens zwei Stunden früher beim Training, weil ich wusste: Wenn ich diese zwei Stunden pro Tag auf den Monat hochrechne oder auf das Jahr, wird es für jeden anderen Spieler schwer, mich von meiner Position zu verdrängen.
Diese Frühaufsteher-Mentalität haben Sie sich offenbar bis heute bewahrt: Zum Zeitpunkt dieses Anrufes war es bei Ihnen sieben Uhr morgens Ortszeit.
(lacht) Stimmt, das lässt sich wahrscheinlich nicht mehr ändern, meine innere Uhr ist sozusagen gestellt. Ich bin damit immer gut gefahren und deshalb behalte ich das auch jetzt noch so bei. Ich bin ein Morgenmensch.
Wie dick ist so ein NFL-Playbook, also jenes Werk, in dem sämtliche taktischen Spielzüge vermerkt sind?
Es gibt bestimmt 1000 Varianten, wenn man alles zusammenzählt. Die Spielzüge werden manchmal auch nur minimal geändert, weil der Gegner weiß: ach, das haben sie letzte Woche schonmal gemacht, das machen sie jetzt wieder. Und dann kommt doch ein anderer Spielzug heraus. Man muss sich jede Woche neu darauf einstellen, weil immer neue Varianten und Möglichkeiten dazukommen.
"Football ist der ultimative Teamsport"
Das heißt, wieviele Stunden gingen als Aktiver für die Videoanalyse drauf?
Unzählige. Ich würde sagen: so acht bis zehn Stunden am Tag. Klingt völlig wahnsinnig, ist aber Alltag. Das fängt um sechs Uhr morgens mit deinen individuellen Videosachen zum direkten Gegenspieler an, dann geht es mit dem Team weiter: Offense und Defense. Dann am Nachmittag nochmal allein. Anschließend nimmst du das Ipad mit nach Hause oder in den Bus oder in den Flieger. Es hört gar nicht auf.
Wie konnten Sie da überhaupt mal abschalten?
Gar nicht, das ist mir nie gelungen. Der Druck an dich selbst ist so gewaltig, dass man einfach gut performen möchte. Da schauen Millionen Leute zu – und man versucht alles, was irgendwie geht, dreht jeden Stein um. Ich habe damals jedes Spiel fünf Mal gesehen, kannte und wusste alles – von der Verletzung meines Gegenspielers in der Vorsaison, wer wohin gewechselt ist, was der Defensiv-Trainer des Gegners für Vorlieben hat, alles.
Bei allen Qualen, Schmerzen und aller Belastung: Was macht die Faszination American Football für Sie aus?
Es ist der ultimative Teamsport. Diese Komplexität, dass auch für jede Statur eine Position existiert, macht es ebenso reizvoll.
In jedem Team gibt es Spieler, die mehr als 150 Kilogramm wiegen – und dann gibt es Athleten, die womöglich am Olympia-Vorlauf über 100 Meter teilnehmen könnten.
Trotzdem ist es nicht, so, dass 150-Kilo-Jungs wie ich nicht laufen können. Ich würde sogar jede Wette eingehen, dass sie schneller und beweglicher sind als die meisten Normalbürger. Es handelt sich einfach um extreme Athleten, die sich Fett angefressen haben, um mit den Strapazen klarzukommen, aber es sind immer noch extreme Athleten. Aber es stimmt schon: Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ich ob ich mit meinen Maßen in einem anderen Sport so erfolgreich hätte sein können wie im American Football.
In der Jugend waren Sie ein talentierter Schwimmer und haben in einer Trainingsgruppe mit Thomas Rupprath trainiert.
Ich war sehr jung, wurde gut gefördert und bin dann eines Tages tatsächlich in dieser Gruppe gelandet. Aber ich will das auch nicht größer machen als es war: Thomas war damals ganz klar das Zugpferd unserer Gruppe und ja, das Gesicht seines Sports.
Ihr Weg in die USA hat Sie dann über die deutsche Football-Nationalmannschaft nach Houston, Texas, geführt.
Genau, ich habe nach meinem Zivildienst ein Stipendium bekommen und bin dann rübergegangen, bis ich im Draft von den New England Patriots ausgewählt wurde.
Hätten Sie sich damals erträumen lassen, so eine erfolgreiche Karriere hinzulegen?
Am Anfang gar nicht. Für mich war Football absolut unbekannt. Ich habe mit 16, 17 Jahren damit angefangen und dann die ersten Schritte gemacht. Aber es stand kein großer Masterplan dahinter, es war eher ein Traum, an dem ich Tag für Tag gearbeitet habe. Es ist ja schon unwahrscheinlich, dass US-Amerikaner den Sprung zu den Profis zu schaffen, die mit der Sportart aufwachsen und ganz anders sozialisiert sind. Als Deutscher stehen die Chancen noch minimaler. Ich bin aber auch nicht talentierter als alle anderen, sondern habe hart dafür gearbeitet, gute Coaches und auch ein bisschen Glück gehabt, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und Leute um mich zu haben, die mir vertrauen.
Wieviel Talent ist notwendig, um NFL-Profi zu werden – und in welchem Verhältnis stehen Faktoren wie Trainingsfleiß und Einstellung dazu?
Man muss gewisse sportliche Fähigkeiten mitbringen, ohne geht es nicht. Jeder Mensch hat andere Stärken und Schwächen, aber mit Glauben und dem Willen zu harter Arbeit kann man viel raushauen. Und ganz ehrlich: Es ist ja auch das einzige, was man kontrollieren kann. Talent ist gottgegeben, daran kann man nichts ändern, an seiner Einstellung dagegen schon.
Als Sie zu den Patriots kamen, war der Klub schon eine große Nummer und mehrfacher Meister. Wie lief das damals am ersten Trainingstag?
Mein Ehrgeiz war in dem Moment geweckt, als ich den Raum betreten habe, in dem die Mannschaft saß. Damals war ich der achte oder neunte Tackle und jeder wusste: nur die besten Drei schaffen es. Mir war also nicht klar, ob ich in fünf, sechs Wochen überhaupt noch im Kader sein werde. Ich musste mich dann hocharbeiten und stand wenig irgendwann als Stammspieler auf der berüchtigten Position Left Tackle auf dem Feld.
Wie haben Sie Ihren Coach Bill Bellichick und ihre Kollegen wie Superstar Tom Brady überzeugt?
Das Motto war zunächst: Augen zu und durch. Die Entscheidung, ob ich bleiben darf, lag ja nicht bei mir. Ich konnte nur mein Bestes geben und zeigen: Hey, da rackert sich einer ab. Ich wollte allen beweisen, dass ich gut bin und dass man sich auf mich verlassen kann.
"Tom Brady ist einer meiner besten Freunde"
Gerade Bellichick gilt als besonders harter Hund, als geradzu unnahbar. Wie haben Sie ihn zu Beginn der Karriere erlebt?
Er hat ganz klar gesagt: Wir haben letztes Jahr die Meisterschaft gewonnen und brauchen eigentlich nichts, kein neues Personal. Aber hey: viel Glück beim Versuch, es in die Mannschaft zu schaffen. Es geht im Football nur ums Gewinnen, um nichts anderes. Wer das bei Bellichick nicht versteht, der ist nicht lange da.
Harte Zeiten.
Ja und nein. Es läuft im Grunde wie in vielen anderen Berufen: Wenn jemand kommt, der jünger ist, billiger und vielleicht sogar besser, verliert man seinen Job ganz schnell, das ist bei Google oder anderen großen Unternehmen nicht anders, glaube ich.
Trotz des großen Leistungsdrucks: Haben Sie in Ihrer Karriere auch Freundschaften geschlossen, die bis heute halten?
Na klar. Viele meiner besten Freunde sind Footballer. Wir haben über Jahre nebeneinander in der Umkleide gesessen, alle Höhen und Tiefen erlebt, große Siege gefeiert und große Niederlagen verdaut. Vor allem waren es prägende Jahre: Ich habe in dieser Zeit geheiratet, unsere Kinder sind geboren, wir haben Weihnachten und Thanksgiving zusammen gefeiert. Damals habe ich meine Teamkollegen häufiger gesehen als meine Familie.
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Das Vorwort zu Ihrem Buch „German Champion“ hat Tom Brady geschrieben, der mutmaßlich beste Quarterback der NFL-Geschichte, sechsmaliger Super-Bowl-Sieger und einer der ganz großen Sportstars in den USA.
Tom ist einer meiner besten Freunde geworden. Ich saß ihm acht Jahre gegenüber, wir hatten jeden Tag miteinander zu tun, waren im ständigen Austausch. Es lief wie in einer Kuhherde. Wir sind überall zusammen hingegangen und haben natürlich nicht nur über Sport gesprochen, sondern auch gefragt: Wie geht’s der Frau? Wie geht’s den Kindern? Was machst du heute Abend oder an Thanksgiving? Da entwickeln sich natürlich Freundschaften. Wenn das Zwischenmenschliche komplett auf der Strecke geblieben wäre, hätte das Ganze auch keinen Spaß gemacht. Dafür sind der Stress und die Schmerzen einfach zu groß.
Quarterback-Legende Peyton Manning hat seine Teamkollegen und gerade auch seine Leibwächter aus der Offensive Line regelmäßig zum Essen eingeladen, um sich für ihre Dienste erkenntlich zu zeigen. Wie war das bei Tom Brady?
Solche Aktionen gab es natürlich auch. Wir waren vor jedem Spiel gemeinsam Essen und Brady hat immer für diese große Gruppe bezahlt. Und an Weihnachten haben wir immer coole Geschenke bekommen.
In der kommenden Saison arbeiten Sie nun gemeinsam mit dem ehemaligen deutschen NFL-Profi Markus Kuhn als Experte für DAZN und werden zahlreiche Spiele kommentieren? Aufgeregt?
Ach was. Markus und ich bringen mehr als eineinhalb Jahrzehnte Football-Erfahrung mit, ich habe Super Bowls gewonnen und Super Bowls verloren, war in einem der besten Teams seit langer Zeit. Wir kennen einfach viele Geschichten und Insider-Informationen, die keiner in Deutschland kennt oder kennen kann. Die wollen wir den deutschen NFL-Fans erzählen und näherbringen. Das macht, glaube ich, den Reiz zwischen Markus und mir aus.
Pendeln Sie für Ihre Kommentatoren-Tätigkeit zwischen den USA und Deutschland?
Nein, wir kommentieren das aus einem Studio in den USA. Ich lebe in Florida, Markus in New York, das lässt sich gut einrichten.
Mit welchen Teams ist in der neuen Saison zu rechnen?
Ich glaube, dass die Patriots wieder mitmischen werden, nicht nur weil sie Titelverteidiger sind. Ihre Defense wird noch stärker sein als letztes Jahr. Ansonsten sehe ich die typischen Favoriten vorn: die Los Angeles Rams zum Beispiel oder die Kansas City Chiefs. Aber das muss nichts heißen: Im Moment glaubt jeder Experte an seine Prognose – und in drei Monaten ist alles wieder ganz anders. Das ist das Schöne am Sport und im speziellen am American Football: Man weiß vorher nicht, wie es hinterher ausgeht
Die Frage, welchem Team Sie die Daumen drücken, erübrigt sich ja vermutlich?
(lacht) Ich bin schon unabhängig und halte es mit keiner Mannschaft. Aber ich habe natürlich viele Freunde, denen ich Glück wünsche. Viele von ihnen sind sogar noch bei den Patriots. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall eine gute Saison.
Author: Tracy Wells
Last Updated: 1702952403
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